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Die Weser in Peterswerder

Hundestreben

Es ist schon ein Weilchen her. So drei/ vier Wochen etwa – vielleicht auch mehr: Der Herr S. und ich saßen da, wo wir äußerst oft sitzen: An der Weser, am Deich. Und zwar ziemlich genau an der Stelle, die wir stets erreichen, wenn wir schnurrgerade von unserer Wohnungstür Richtung Weser hecheln. Ohne uns dabei in frohlockende Umwege zu verheddern: Zu der wunderbaren Olive, etwa. An der Hamburger Straße, mit ihrem wunderbar verwachsenen Terrässchen, den wunderbaren Tischchen aus umgebauten Weinfässern und den wunderbaren Weinen, dem Bier und natürlich den vielen unterschiedlichen Oliven. Nun. Oder: Aber der Honeypot lockt uns gleich hinein ins Viertel, in das Große Alles. Dann ist es meist zu spät für die Weser.

Aber wie nun gesagt: An dem Tag verführte sie uns, die Weser. Schlichtum direkt und ohne städtisches Herumtollen. Geradlinig und stoisch. Wie sie nun eben ist, die Bremer Grande Dame.

Wir saßen mit ihr auf Augenhöhe, am Deich. Diskutierten ein paar irrwitzige Wuchsarten der Uferbepflanzung. Machten uns bereits Sorgen um einige Vertreter eben jener bei Hochwasser. Eine Angelegenheit die es in Bremen durchaus häufig zu bedenken gibt. Und kamen also zu der Frage, wie lange ein Busch eigentlich die Luft anhalten kann? Paustbäckisch unter Wasser verweilen kann? Bei der Unterwasser-Verwandtschaft. Den Algen, den Wasserpflanzen – den Meerjungfrauen unter den Pflanzen, sozusagen.

Doch zur Klärung eben jener Frage kamen wir erst gar nicht. Sie ging buchstäblich unter. Entzog sich unser Wahrnehmung. Hinab in die Tiefen des Hirns. Wurde übergebügelt von zwei Hunden. Jungen Hunden wohlbemerkt. Denen das Prinzip Leine noch nicht sehr vertraut war. Eigentlich gar nicht. Sie schossen je in eine andere Richtung. Zerrten ihren Menschen vom Fahrrad und waren ein bisschen wie Ygramul die Viele aus der unendlichen Geschichte – nur freundlicher: Irgendwie pelzig, irgendwie überall, irgendwie zurrten Sie den Menschen fest in ihr Netz aus Leinen.

Doch der Mensch, den sie dabei hatten, war sich seiner Situation als Spielball offenkundig höchst bewusst. Er sah so ganz insgesamt nicht sonderlich überrascht aus. Eher entschlossen. Wild obendrein. Und so trat er doch recht plötzlich in Aktion, wähnte sich einer Idee, die ihn wieder zurück auf das Podest der Herrschaft bringen sollte – oder aber wenigstens im Satteln zu halten versprach: Er stieg also vorerst ab, schnappte sich Hund eins – sowie zwei. Zauberte eine weitere Leine aus seiner Tasche. Eine, die nur etwa einen Meter Länge hatte. Vielleicht weniger. Und schnallte die beiden jungen Hunde an ihren Halsbändern zusammen. Wie siamesische Zwillinge. Oder Zahnräder, die sich verhaken, sollten sie sich nicht zuarbeiten. Minutiös. Kontinuierlich. Wohlerzogen.

Ein Umstand den die beiden Hunde schlichtum nicht mochten. Sich irritiert umschauten – als wäre das natürliche Gefüge der Welt aus seinen fahrenden Fugen geraten. Und eben jener neue Umstand müsste nun erstmal gründlich beleuchtet werden. Diskutiert. Erörtert. Evaluiert. An Bewegung oder wenigstens einen weiteren Schritt war jedenfalls nicht zu denken. Das schien zu gewagt. In dieser neuen Lage. Ja! Geradezu aberwitzig.

Da half es auch nicht, dass der Mensch sich wieder in den Sattel schwang, ein wenig nach vorne rollte, der Situation eine Richtung geben wollte und allauf bereit schien in die Pedalen zu treten. Denn die beiden Hunde waren wild entschlossen es nicht darauf ankommen zu lassen. Sich derart ausgefallenen Neuordnungen hinzugeben. Sie blieben daher einfach stehen. Beide. Bockbeinig. Unbeirrt. Blieben. Dort. Bis zu dem Augenblick als die Ordnung wieder akkurat hergestellt war. Als die Leinen wieder taten was sie sollten. Da rannten sie los. Beide. Nach vornhinten.

Sarahmaria_Wischka_Bremen

#BremerGast – Urlaub in der eigenen Stadt*

Ich erwähnte es ja bereits im letzten Posting: Der Herr S. und ich wurden eingeladen. Eingeladen Urlaub zu machen – und zwar in der eigenen Stadt*. In Bremen also. Nun. Da sagten wir selbstverständlich nicht nein, packten unsere Koffer und begaben uns am letzten Samstag auf die große Reise.

„Bremer erleben Bremen“ ist eine Aktion der Bremer Tourismuszentrale: Ein Wochenende lang haben die teilnehmenden Hotels für alle Bremerinnen und Bremer ihre Pforten für 10 Euro je Stern geöffnet. Die meisten Stadtführungen und auch viele Museen halbierten ihre Preise. Und die Kunsthalle war sogar für alle kostenlos geöffnet.

Los ging es für den Herrn S. und mich in der botanika*. Jene welche inmitten des Rhododendronparks/ Botanischen Garten liegt. Über den ich bereits hier, da und dort geschrieben habe. Oft eben. Da ich, wie ihr wahrscheinlich längst restlos wisst, eine große Freundin der „Insekt in Blüte“ Fotografie bin. Und dieser Leidenschaft lässt sich dort nunmal recht hervorragend frönen. Der Park beherbergt nämlich diverse Bienenstöcke und blüht vom Frühling bis hinein in den Herbst. Lichterloh. Gewissermaßen.

Es ist demnach stets Hochbetrieb in den nach Aufmerksamkeit buhlenden Blütenkelchen. Nun. Und ich mag es dabei zuzusehen: Wie sich die Damen und Herren Hummeln oder Bienen vollauf konzentriert über die Blüten hermachen. Sie liebkosen, umarmen und dabei völlig außer sich vor Glück am Nektar saugen. Es ist wie ein Teil vom Urglück. Bevor Frau Eva und Herr Adam vergaßen wie naschen geht.

Hummel_in_Blume

Der Park inklusive botanischen Garten kostet keinen Eintritt – Spenden sind allerdings erwünscht. Die von uns außerdem besuchte Innenausstellung – die botanika – hingegen ist kostenpflichtig.

Und was soll ich sagen: Das Glück war auf unserer Seite. Denn wir waren pünktlich zur 2x-täglichen Koifütterung anwesend. Durften die Fische nach einer kurzen Anleitung sogar selbst füttern – und uns von ihnen die Mini-Pallets aus den Händen lutschen lassen.

Botanika_Koibecken

Botanika_Koifütterung

Danach ging es durch diverse Thementropenhäuser quer durch Asien – weiter bis ins Schmetterlingshaus. Jenes ist dieses Jahr von Ende Juni bis Mitte Februar geöffnet und für Leute, die ähnlich fotografierwütig sind wie ich, das wohl unumstößliche Highlight der Ausstellung.

Botanika_Bremen

Schmetterlinge_Botanika

Schmetterlingshaus_Botanika

Von der botanika begaben wir uns gegen Nachmittag gen Meer. Sozusagen. In die maritimen Gefilde Bremens. Die Überseestadt. Denn dort waren wir zu Gast. Im doch noch recht neuen Steigenberger Hotel*.

In Sachen Zimmer konnten wir uns über eine großartige Aussicht freuen. Wir waren fast ganz oben – im fünften Stock. Und dort nun fast am Ende des Flurs, in Richtung Weserufer.

Blick_Steigenberger

bremer_steigenberger_zimmer

Nach einem Kaffee mit Ausblick spazierten wir noch ein Weilchen hindurch durch die Überseestadt, die jedesmal anders aussieht, wenn ich mal dort bin. Überall wird neu gebaut, geplant, geändert, gemacht. Die Restaurantdichte ist mittlerweile recht üppig. Überall wachsen chice Wohnungen aus dem Boden. Es gibt dies und das und jenes. Nur eine Flasche Wasser – die ist schwer zu kriegen. Fast unmöglich sogar. Ein Kiosk? Ein Bäcker? Ein Irgendwas? Alles zu, alles dicht. Nix war da. Einzig ein Supermarkt, versteckt unter einem Parkhaus brachte Erlösung. Ist also nicht ganz leicht dort – so als Tourist.

Zurück im Hotel ließen wir es uns freilich nicht nehmen, in Sachen Ausblick noch draufzulegen – und begaben uns nach ganz oben. In die Sauna. Es gibt dort gleich zwei: Beide mit bodentiefen Fenstern. So dass der Herr S. und ich beim fröhlichen Schwitzen nicht nur dabei zusehen konnten, wie wir langsam erröteten, sondern auch der Sonne – die sich langsam auf das Nachtleben vorbereitete. Und unterging.

Nach der Sauna kam dann der Hunger. Schnell und übermütig. Wir bestellten Flammkuchen und Bier. Das Bier entpuppte sich als schnödes Haake – der Flammkuchen als recht ähnlich. Leider. Wobei hinzugefügt sei, dass die Küche eigentlich schon geschlossen hatte, wir aber dennoch was bekommen haben.

Wir zogen also weiter – liefen noch ein wenig Richtung Schlachte und trafen zu später Stunde noch Jessica und ihrem Herrn auf einen nächtlichen Umtrunk. Oder zwei. Oder drei. Oder nun. (Die beiden waren ebenfalls in Sachen #BremerGast unterwegs.).

Schlachte_bei_Nacht

Das Frühstück entpuppte sich als kurzum hervorragend. Es gab alles. Und jenes dieses Alles stets in sehr lecker.

Zum Abschluss unseres Wochenendtripps in die eigene Stadt nahmen wir an einer Stadtführung von Art.Tours teil: Die geschmückte Stadt – Kunst im öffentlichen Raum*. Startpunkt war die Kunsthalle, von dort ging es durch das Bremer Schnoorviertel. Entlang einiger kunstvoller Sandsteinfassaden – die z.T. nach dem zweiten Weltkrieg gerettete Reste anderer Bauten waren und kurzum einfach dort eingefügt wurden. Quasi gewandert sind. Recycled.

Von dort ging es zur Weser bis hindurch durch die berühmt, bekannte Böttcherstraße – und schließlich zum Dom. Wir erfuhren, dass das Bremer Paula Modersohn-Becker Museum seinerzeit vom Kaffeemagnat und (Um)Gestalter des Gässchens, Ludwig Roselius, nicht nur aufgrund seiner Kunstleidenschaft errichtet wurde – sondern auch, weil er den monatelangen Aufschrei in der Kunstszene durchaus genoss: Es war eine der ersten Sammlungen, die sich einer Frau widmeten. Und machte das Museum weltberümt. Höchstpraktisch. Und höchst werbewirksam.

Wir erfuhren jede Menge weiterer Details und Kuriositäten:
Die Bremer Speckflagge blieb auch nicht unerwähnt. Denn ohne sie hätten die USA ihre Stars and Strips schlicht nicht. Sie diente nämlich als Vorbild. Die Führung endete am Dom – in dessen Türen sich im Übrigen der einstige Geldgeber der Grundrenovierung figürlich verewigen ließ.

 

Böttcherstraße_Bremen

Da die Führung Lust auf noch mehr Kunst gemacht hat, beschlossen der Herr S. und ich unseren Urlaub mit einem Besuch in der Bremer Kunsthalle zu beenden. Denn neben der absolut und immer wieder sehenswerten Dauerausstellung – inmitten jener ich insbesondere für den Teil der Impressionisten glühe; aber auch für die Bilder von Munch. Und Beckmann. Den mag ich. Sehr. Befinden sich dort derzeit auch zwei Sonderausstellungen, die wir noch nicht gesehen haben: „Auguste Rodin und Candida Höfer. Innovation und Ort“ sowie „Enlight my space. Kunst nach 1990“. Es lohnt sich. Immer.

Ja! Und da zu jedem guten Urlaub nun einmal auch eine Postkarte gehört, nahm ich noch eine mit. Aus dem Bookshop der Kunsthalle:

Postkarte_Bremen_Kunsthalle

* Der Herr S. und ich bedanken uns bei der Bremer Tourismuszentrale, die uns den Kurzurlaub ermöglichte. Wir wurden eingeladen und haben nix für die Leistungen bezahlt. <3

Wildkatzen_BadHarzburg

Der Wildkatzenpfad in Bad Harzburg

Wir stecken gerade mitten drin, in der Wohnungssuche. Und zwar so weit drin, dass wir quasi nicht mehr zu sehen sind. Untergegangen gewissermaßen. Inmitten von schwarzen Brettern, Immobilienportalen, Flyern und diversen Emailkorrespondenzen. Suchen, sichten, suchen, sichten. Soweiter. Sofort. So so.

Doch: Da sowohl ich als auch alle Freunde inklusive Freundesfreunde und eigentlich die gesamte Stadt bis September vollends verrückt sein dürften, wenn ich mich weiterhin mit aller Ausdrucksfülle in das Wohnungsthema festbeiße, gönne ich euch und mir nun ein wenig Urlaub: Rein kopfmäßig. Zumindest. In Bad Harzburg.

Ihr erinnert euch sicher noch? Der Herr S. und ich waren kürzlich ein Wochenende dort. Wandern, schwimmen, fröhlich sein? Ja. Und: Unbedingter Teil eben dieses jenen Urlaubsquickies war der Wildkatzenpfad, welcher praktischerweise direkt hinter unserer Ferienwohnung entlangführte: Klick. Sprich, ganz am Ende der Kurhausstraße, entlang des namensschweren Baches „Radau“. Dieser Name jedoch, war alles andere als Programm. Er bewegte sich in der Definitionscloud irgendwo zwischen Rinnsal und Bächelchen. – Wobei an dieser Stelle fairerweise hinzugefügt sei, dass er sich im Frühling, wenn der Schnee abschmilzt, vermutlich etwas anders darstellt.

„Offizieller“ Startpunkt des Wildkatzenpfades ist allerdings nicht hinter der Ferienwohnung, sondern hier: Klick. Der Pfad ist rund 2,5km lang und in seiner Hübschheit hat er uns sogar noch besser als die Wanderung am Samstag auf dem großen Burgberg gefallen: Er ist ansehnlich verschlungen und war ein fabelhafter sonntäglicher Abschluss für unser Harzwochenende.

Radauwasserfall

Wildkatzen finden ihn ebenso fabelhaft: Mögen es muckelig. Stehen unsagbar auf dichte Hecken, umgefallene sowie stehende Bäume, kleine Bäche und insbesondere Platz. Menschen hingegen mögen sie eher nicht so. Eigentlich, genau genommen gar nicht. Sie kommen daher (anders als z.B. Füchse) nie, nie, niemals aus ihrem magic Märchenwald heraus. Bleiben ganz einfach dort. Sofern: es keine Wald-Wanderkorridore für sie gibt, auf denen sie reisen können – um anderswo in Hecken zu hocken. Was anderes sehen wollen sie nämlich nicht: Ziel ihrer Reise sollte ein Ort ganz wie Daheim sein: Viel Wald, viel Hecke, etwas Wasser, viel Höhle, wenig Mensch.

Wildkatzenpfad

Gesehen haben der Herr S. und ich daher leider keine. Nirgends. Nichtmal von weitem. Denn da die Damen und Herren Katze nun ganz offenkundig am längeren Hebel sitzen in Sachen Sichtung. Die Sache nunmal in der Hand haben. Haben sie sich schlichtum nicht gezeigt. Sind in ihren Hecken, Wipfeln und Höhlen geblieben. Fernab des Pfades vermutlich. Der sich mittlerweile bei ihnen als unsäglich ungemütlich rumgesprochen haben dürfte. Sie nehmen es da höchsteventuell wie die Venezianer: Lassen sich am Tage niemals am Canal Grande blicken, inmitten der blassbeinigen Touristenrotte. Am Abend jedoch, pünktlich mit dem Verlassen der letzten Fähren, sind sie plötzlich da. Alle. Gerne. Lange. Froh.

BadHarzburg_Radau

Ja. Und: Da der Herr S. und ich in Sachen Urlaub derzeit offenkundig auf der Schokoladenseite des Lebens dahinfristen, möchte ich an dieser Stelle unsere Freude kundtun: Unsere Freude über eine Einladung nach Bremen. Eine Urlaubseinladung in die eigene Stadt. Einmal Gast daheim zu sein. Urlaub zu Hause zu machen: Teil von der heute beginnenden Aktion „Bremer erleben Bremen“ sein zu dürfen. Danke – und mehr dazu selbstredend im nächsten Beitrag.

Wohnungssuche_Bremen

Call for Wohnungssuche

Nun. Bevor es mit dem versprochenen Bad Harzburger Wildkatzenpfad weitergeht, möchte ich euch um eure Hilfe bitten. Euch etwas fragen. Sozusagen: Denn der Herr S. und ich befinden uns seit recht exakt 20 Minuten, nicht mehr nur rein theoretisch, sondern äußerst praktisch auf Wohnungssuche. Haben soeben alles final mit unserem Vermieter besprochen. Alles in Sack und Tüten gewickelt und stehen nun mit einem handfesten Datum im Schlepptau vor euch. Denn: Am 01.09. soll soweit sein: Wir ziehen um!

Ja. Und da dachte ich mir: Na. Vielleicht kennt ihr ja wen, der wen kennt – und den mal fragen kann? Vielleicht habt ihr Ideen, was gehört oder gar selbst eine Wohnung im Angebot? Vielleicht seid ihr grad umgezogen und habt einen heißen Tipp? Mögt uns ganz einfach die Daumen drücken? Oder diesen Beitrag teilen? Ich würde mich freuen! Sehr sogar. <3

Umzug in Bremen

Wer?
Sarah Maria. 32 J. Hobbies: Schreiben, Kunst, Gemüse.
Der Herr S. 27 J. Hobbies: Linux, Strand, Fahrradtouren.
Beide in Lohn und Brot. Ohne Haustiere. Nichtraucher. Keine vorhandene Hingabe zu Death Metal (o.ä.).

Warum?
Unsere Wohnung gefällt uns zwar. Sehr sogar: Die Lage, die Nachbarn, die Zimmer, alles chic. Aber: Sie ist zu klein für uns. In zwei Zimmern auf 56 qm können wir unseren Alltag schlicht nicht leben. Wir brauchen ganz einfach mehr Platz.

Wann?
Ab dem 01.09. (+/- ein paar Tage)
Wir müssen unsere Wohnung am 1.10. räumen. Haben somit einen Monat Überschneidung, die wir auch brauchen: Zum Packen, Streichen, Schleppen, Einrichten: Umziehen.

Was?
Die Wohnung, sie sollte: 3-4 Zimmer haben und zudem einen großen, am liebsten sehr großen Balkon. Oder aber einen Garten, den wir mit Tomaten, Auberginen und Ringelblumen bepflanzen können. Einen Ort an dem wir nach Feierabend sitzen, lesen, schreiben, dösen, leben können.

Wo?
Am liebsten würden wir hier in unserer Gegend bleiben: Viertel, Peterswerder, vorderes Hastedt, Gete.

Wie viel?
Die Miete sollte (weiträumig ausgedrückt) angemessen sein.
Bis ca. 800 Euro kalt.

Kontakt?
post @ sarahmaria.de