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Teufelsberg_Anlage_Foto

Auf dem Teufelsberg in Berlin

Der Teufelsberg ist mit rund 120 Metern die höchste Erhebung in Berlin. Jedoch keine Natürliche. Der Teufelsberg ist einer von zahlreichen Trümmerbergen, die nach dem zweiten Weltkrieg entstanden sind. Berlin war zerstört. Nahezu komplett. Mit dem Schutt hätte man einen 30 Meter breiten und 5 Meter hohen Wall von Berlin nach Köln bauen können (Quelle). Es wusste also keiner so recht wohin mit all den Trümmern – und so wurde der Schutt gestapelt: Im Volkspark Friedrichshain zum Beispiel. Dort befinden sich u.a. Teile des Stadtschlosses. Die Rixdorfer Höhe oder der Humboldthain bestehen ebenfalls aus den Trümmern der Stadt. Oder eben der Teufelsberg. Dort liegen etwa 15.000 zerbombte Häuser.

In den 50er Jahren entdeckten die USA den Teufelsberg für sich in Sachen Spionage. Zunächst richteten sie eine mobile Station ein – später bauten sie eine handfeste Abhöhranlage. Hoch oben auf den Gipfel. Seit dem Zusammenbruch der DDR wird jene nun nicht mehr benötigt, bis 1999 wurde sie noch zur Überwachung der zivilen Luftfahrt genutzt – und seitdem zerfällt sie nun vor sich hin.

Heute wird die Anlage von einem Verein gehegt, gepflegt und bemalt. Überall an den Außen- und Innenwänden, in den Treppenhäusern – und sogar auf alten Autos befindet sich Kunst, Kultur und vor allem Graffiti. Jeden Menge chicer Wandgemälde. Riesige und kleine und mitunter an imposanten Stellen.

In Sachen Anlage, Kunst und Aussicht passiert dort also einiges – und der Herr S. und ich sind aus dem Fotografieren gar nicht mehr wieder rausgekommen. Nehmt euch also auf jeden Fall volle Akkus, leere Speicherkarten und ein Picknick mit. Denn hoch oben auf dem Dach unter den zerfallenen Kuppeln mit unschlagbarer Aussicht auf Berlin, lässt es sich hervorragend pausieren. Getränke und Döner kann man aber auch vor Ort kaufen.

Und anschließend, nach der Pause, ging es dann noch weiter nach oben: Hoch in die noch intakte Kuppel. Durch stockfinstere Treppenaufgänge. Oben angekommen macht gute Musik noch mehr Sinn als ohnehin schon: Denn es hallt sehr aufregend.

Fazit: Toll! <3

Tour_Gelände_Teufelsberg

Teufelsberg_Grunewald_Berlin

Aussicht_Teufelsberg

Aussicht_Teufelsberg_Berlin

Turm_Teufelsberg_Anlage

Infos:
Website: Teufelsberg Berlin (<- klick)
Öffnungszeiten: 10:00 – 21:00 Uhr/ Mo-So
Eintritt: 7 Euro (ohne Führung)/ 15 Euro (mit Führung)
Anreise: Am schönsten ist die Route ab der Station Grunewald – ca. 30-40 Minuten Fußweg
Ramadan_Blog

Ramadan für einen Tag

Ihr erinnert euch sicher: Kürzlich schrieb ich hier im Blog, dass der Herr S. und ich uns haben hinreißen lassen: Einen Tag lang mitzumachen. Beim Ramadan. Nun. Vorletzten Samstag war es dann soweit: Um Punkt 02:51 Uhr inmitten der Nacht war Schluss mit Essen und Trinken. Unser Wecker klingelte um 02:40 Uhr. Denn aufgrund ausdrücklicher Empfehlung haben wir uns noch schnell eine Flasche Wasser einverleibt. Kurz vorher. Sozusagen. Das nächste Mal etwas zum Trinken gab es erst wieder um Punkt 21:50 Uhr. Also ziemlich genau 19 Stunden später.

Üblicherweise wird auch noch was gegessen – aber darauf haben wir verzichtet.  Da wir uns schon den ganzen Abend lang den Bauch vollgeschlagen haben und schlichtum pappsatt waren. Diese jene Mahlzeit in der Nacht, kurz vor dem Sonnenaufgang, heißt Sahūr. Die meisten trinken vor allem sehr viel und essen dazu irgendwas Leichtes. Es sollte nicht zu salzig, würzig oder fettig sein, da dies dem Körper zu viel Flüssigkeit entzieht.

Wenn der Ramadan im Winter liegt und die Tage kürzer sind, bleiben viele auch einfach gleich wach. Starten in den Tag. Dieses Jahr liegt der Ramadan allerdings nun eben im Juni. Inmitten der Zeit also, mit den längsten Tagen im Jahr. – Die zudem umso länger werden, umso weiter man sich vom Äquator entfernt. In Syrien sind die Tage z.B. derzeit fast zwei Stunden kürzer.

Wir jedenfalls, der Herr S. und ich und unsere Freunde, haben nach der nächtlichen Wasserflasche erstmal weitergeschlafen. Schön ausgeschlafen. Aber: Bereits am nächsten Morgen gegen 09:00 Uhr, kurz nach dem Aufstehen, kamen mir die ersten Zweifel, ob ich es bis zum Abend durchziehen kann: Denn mein gewohnter Griff neben das Bett zum Wasser fiel ja nun eben aus. Komplett. Genau wie unsere all-samstäglichen Kaffeegewohnheiten.

Erstaunlich schnell und erstaunlich plastisch wurde uns bewusst, wie oft wir irgendwas essen, trinken oder sonst wie in uns reinschaufeln. Ohne nachzudenken. Und insbesondere wie selbstverständlich: Der Griff zum Wasser neben dem Bett. Oder eben zum Kaffee. Der hübsch duftend köchelt, während wir Brötchen schmieren – und derweil noch die eine oder andere Erdbeere naschen. Oder Keks. Oder Kuchen. Oder halt eben nur ein simples Schlückchen Wasser. Nebenbei. Immer wieder. Immer dann, wenn der Sinn danach steht.

Gegen 16:00 Uhr habe ich dann echt mit mir gekämpft. Denn so langsam bekam ich Durst. Also richtig Durst. Nicht den von der Sorte: Trockene Kehle gepaart mit ein wenig Büro-Kopfschmerzen. Über den Punkt war ich längst hinaus. Sondern eben richtig Durst. Ein kurzer Gedanke an ein simples Glas Leitungswasser war für mich so einnehmend, dass ich um ein Haar nicht durchgehalten hätte. Ich musste flehentlich mit mir ringen. Engelchen und Teufelchen mehrfach durchspielen – mit einem recht überzeugendem Teufel. Die Vorstellung, dass mir noch weitere 6 (!) Stunden bevorstehen, hat mich – mal sparsam ausgedrückt – durchaus entmutigt. Genau genommen kam es mir schlichtum unmöglich vor, mich noch so lange in Schach halten zu können.

Ich schrieb also den Herren unserer Ramadan-Experten-Crew, dass sich bei mir nun langsam aber sicher das erhärtende Gefühl einstellt, die Limo im Kühlschrank spricht zu mir, ruft mich ganz leise, sanft aber bestimmt zu sich. Beschwörend. Und bekam als Antwort ein Meer lachender Smilies – sowie den dezenten Hinweis: „It’s too early…. that comes later.“ – Ähm. Ja. Hust!!

Ich habe es dann erstmal mit Ablenkung probiert – und aufgeräumt. Dinge durch die Wohnung von A nach B nach A getragen. Bin umhergetigert. Und am Ende konnte ich doch wieder nur an das Eine denken. Habe mich darin versucht die Abhängigkeit von Geist und Materie durchzuphilosophieren.  Und musste dabei rund 8 Mal an Sheldon Cooper denken, der zu gern der Gebieter über seine Blase wäre. Den Kampf aber nunmal verlor. Ein simples Bedürfnisse das hochtrainierte Gehirn aus dem Handgelenk heraus schlug.

Ohne Luft überleben wir bekanntlich nur wenige Minuten, ohne Wasser wenige Tage und ohne Essen mehrere Wochen. Eine gewisse, durchaus dringliche Abhängigkeit von den Ressourcen in unserer unmittelbaren Umgebung ist also nicht von der Hand zu weisen – auch wenn wir mit der Welt ja leider oftmals wie mit einem alten Lappen umgehen, der schon irgendwie durchhält. Egal wie lange. Egal was.

Der Herr S. wiederum hat es mit Dopamin versucht: Und dem Tag mit einem neuen Computerspiel getrotzt. Irgendwie. Jedenfalls. Wie auch immer haben wir durchgehalten. Beide. Wohoo! Gegen halb acht sind wir dann aufgebrochen – zum gemeinsamen Fastenbrechen. Als wir eintrudelten, waren die drei Herren wild am Kochen. Und wir der Prognose „The first timers like you will turn to zombies before the sun sets“ durchaus erstaunlich nah. Doch für den Herr S. kam es noch härter: Denn er sah sich nun seinem persönlichen und ultimativen Endgegner gegenüber: Weitere 1,5 Stunden auf einem Stuhl – mit direktem Blick in die Küche. Mir wiederum war zwar langsam durchaus schummrig zumute, aber die Tatsache, dass es nun absehbar war, machte mir die letzten 1,5 Stunden einigermaßen leicht.

Ramadan Harak Issbaou

Ramadan Obst

Es gab ein komplett vegetarisches Essen. <3
Bestehend aus „Haraa Esbaaou“ – so jedenfalls wird es in etwa ausgesprochen. Ergoogelt habe ich aber noch folgende Schreibweise: Harak Issbaou. Es handelte sich jedenfalls um Linsen und Pasta mit angebratenen Zwiebeln in Zitronensaft. Oben drauf: Granatapfelkerne, frischer Koriander und frittiertes Fladenbrot. Die Kombi aus den deftigen Zwiebel-Linsen und den Granatapfelkernen mit Koriander fand ich mega-lecker!

Dazu gab es Börek, Bulgur mit toll gewürztem Gemüse und oben drauf noch mehr Gemüse zum Knabbern. Zum Nachtisch dann jede Menge Obst. Die saftige Süße habe ich noch nie so sehr zu schätzen gewusst, wie an diesem Abend.

Und nun: Für all diejenigen geplagten unter euch, die im Hause eines Foodbloggers wohnen, die alldieweil am Tisch sitzen, nicht zulangen dürfen, warten müssen, bis das ultimative Foto geschossen wurde. Bis für das Blog alles so festgehalten wurde, dass es sich verbloggen lässt. An all jene Leidgeplagten: Ihr hättet mal das Gesicht von dem Herrn S. sehen sollen, als nicht nur ich mit meinem Handy drumrum fotografiert habe, sondern folgender Satz von seiten der Köche kam: „I know you are hungry…. but….ahhh…. just a minute.“

Traditionell wird das Fasten allabendlich mit einer Dattel und einem Glas Wasser oder Milch gebrochen. Das mit der Dattel haben wir auch gemacht – aber bei uns gab es dazu Limo. Jener habe ich so was von entgegengefiebert. Aber hey: Der Vorteil an meinem mittlerweile doch recht cholerischen Durst war, dass ich den Hunger schlicht nicht gemerkt habe.

Fazit: Hut ab vor allen, die das einen ganzen Monat lang durchziehen! Und dabei ihren Alltag, ihre Arbeit, Studium, Leben trotzdem meistern. Schon der zweite Ramadan-Tag sei zwar wesentlich leichter als der erste. So die einstimmige Meinung aller, die ich dazu befragt habe, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich einen Tag im Büro überstehen könnte.

Beim Ramadan geht es nicht nur darum sich im radikalen Verzicht zu üben, sondern eben auch darum das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie viele Menschen auf der Welt in Not leben. Der Ramadan ist eine der fünf Säulen des Islams – die Almosensteuer (Zakāt) eine weitere: Danach sollen alle Muslime (je nach Auslegung) 2,5% bis 10% ihres Einkommens grundsätzlich, immer und jeden Monat an Bedürftige spenden. Am Ende des Ramadans wird nochmals gespendet. Zusätzlich.

Zu spüren, was Hunger und Durst bedeuten – aber auch zu spüren, sich seinem Willen zu stellen: Darum geht es. Als Menschheit zusammenzurücken – und sich auf das Wesentliche zu besinnen.

Berlin Tempelhofer Feld

Ramadan Kareem

Es ist wieder soweit. Es ist Ramadan. Die Zeit, in der wir im Büro alles was Keks und Schokolade ist verstecken. Nur noch heimlich – und wenn keiner guckt naschen. Unseren Kollegen in aller Regelmäßigkeit voller Ehrfurcht anstarren. Am liebsten jeden Tag aufs Neue „Ramadan Kareem“ wünschen würden – und ihn ab Mittag schlicht nur noch krass finden. Ja! Spätestens seit ich ihn um 17:45 Uhr immer noch telefoniert-mailt-excelt gesehen habe: Im Büro! Wenn es mal wieder so richtig vor sich hin-bürot. Nun. Seitdem! Tja: Brauchen wir anderen uns immerhin und zumindest keine Gedanken mehr darüber zu machen, ob, wer, wann und überhaupt Mitarbeiter des Monats ist. Nie wieder. Denn der seht fest. Für die nächsten 10 Jahre. Mindestens.

Der Ramadan hat dieses Jahr am 06. Juni begonnen. Schluss ist am 5. Juli. Während dieser Zeit Essen und Trinken alle Muslime nur nach Sonnenunter- bzw. vor Sonnenaufgang. Sprich, zwischen ca. 2:50 Uhr und 21:50 Uhr wird gefastet. 19 Stunden! Ausnahmen gibt es nicht. Also für Menschen, die krank, alt, jung, schwanger, o.ä. sind – natürlich schon. Aber wer sich entschließt mitzumachen – der muss es halt eben auch durchziehen. Ich habe mich da erkundigt. Nicht bei meinem Kollegen – aber an anderer Stelle: Gänzlich aus Versehen mit offenen Mund in einen See fallen gilt nicht. Leider.^^

Diese Form des Mogel-Exception-Managements ist als Idee nun aber auch erst geboren, NACHDEM der Herr S. und ich im Zug. Kurz vor Hannover. Richtung Berlin. Zugesagt haben einen Tag mitzumachen. Mitzufasten. Es halt eben durchzuziehen. – Und uns langsam aber immer sicherer dämmerte, wie schwer das wird. Der Tag. Aber nun: Genau das ist eben auch eine der Grundideen dahinter – gewissermaßen: Gegen sich selbst anzutreten. Sich seinem Willen zu stellen. Eine sehr private Angelegenheit also. Sehr intensiv obendrein. Einen Monat lang.

Lügen. Und Unflätigkeiten sind ebenfalls Tabu. Das sollten sie zwar immer – aber in diesem Monat geht es um die Konzentration auf das Wesentliche. Auf sich selbst, ebenso wie auf das Miteinander. Um Selbstbeherrschung. Verzicht und Wertschätzung. Sex ist daher ebenfalls nicht erlaubt.

Ramadan persönlich

Der Herr S. und ich wollen es versuchen. Wirklich. Immerhin. Einen Tag. Den ich euch – das versteht ihr sicher aufgrund von Social Druck – nicht verraten kann. ;) Vorerst. Den weiß nur mein Kollege. Und natürlich die Crew, mit denen wir zum Fastenbrechen verabredet sind. Und ich. Und der Herr S. Und eigentlich mein ganzes Büro. – Tja. Und wir alle haben da gewisse Zweifel, dass wir es schaffen werden. Insbesondere die Sache mit dem Trinken halte ich nach wie vor für nahezu unmöglich. Ja! Aber: Nachdem ich heute zwei der Herren bei einer Wohnungsbesichtigung getroffen habe – bin ich mal wieder schwer beeindruckt: Um 17:30 Uhr. Topfit. Und inmitten der Auffassung heute wäre es echt easy. Ist ja nicht so warm – schließlich.

Aber immerhin: Twitter, Snapchat und Instagram machen Mut: Spülen mir nun seit Montag das Netz voll mit Bildern von Menschen, die kurz vor Sonnenaufgang einen 5-Liter-Kanister-Wasser gen Lippen bewegen. In komisch-dramatischen Meme-Szenen. Um den Tag zu schaffen. Irgendwie. Nun. Danke Internet. <3

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Am 11. Juni war es dann soweit – da haben der Herr S. und ich mitgemacht:
https://sarahmaria.de/ramadan-fuer-einen-tag/

Biene in Blüte Fotografie

Biene * Blüte * Foto = Glück

Dass ich eine ausgesprochene Freundin der Bienen – ja Freundin der Bienen-in-Blüte-Fotografie bin, muss ich euch nicht erzählen! Ihr habt euch hier ja bereits das ein oder andere Foto ansehen. Müssen. Im letzten Jahr. Im vorletzten Jahr. Und im vor-vorletzten – möglicherweise auch. Bestimmt. Das weiß ich aber nicht mehr so genau.

Dass es in diesem Jahr für euch schlichtum auch kein Entrinnen gibt – das habt ihr euch sicherlich durchweg bereits erdacht. Natürlich. Also, nun denn! Dachte ich mir (auch), als der Herr S. und ich heute gen Bremer Rhododendronpark spazierten. Mit Kamera – und großen Plänen in Sachen Bienen-in-Blüte-Fotografie.

Aber. Die Damen des Rhododendronparks – jener beherbergt nämlich den einen oder anderen Bienenstock – waren nur schwer anzutreffen. Es surrte doch recht selten. Weder in den meterhohen Rhododendronbüschen – noch im angrenzenden botanischen Garten. Es herrschte eher sirrende Leere. Einige Hummeln gaben sich hier und da die Ehre – waren aber meist schneller wieder weg als da. Nun. Und die Damen des Hauses, die Bienen, zogen sich in die Blütenkelche einiger weniger Blumen zurück. Waren eher so unter sich. Vielleicht gar noch etwas müde. Erschöpft. Oder träge. Halt noch nicht ganz wach? Das Jahr hat ja temperaturmäßig nun gerade erst begonnen.

Oder es war ihnen einfach zu viel los? Heute. Denn vollends ungefühlt, sondern hochrealistisch war halb Bremen und umzu dort: Im Rhododendronpark. Es blüht ja nun gerade ebenda auch ausgesprochenen chic. Einen Pflanzenmarkt gab es außerdem noch. Obendrauf. Und Sonntag war ja auch. Und Kuchen. Und überhaupt.

Jedenfalls. Speicherkarten lügen da nuneinmal nicht:  Das Ergebnis ist wirklich miau. Um nicht so sagen: So gar kein Glück. Und erst Recht nicht, wie in der Überschrift überschwänglich angekündigtes, multi-multipliziertes Glück. Die Ausbeute beschränkt sich auf das nun folgende Foto. Und das im Titel. Traurig und wahr. Eine Mischung, die offenkundig niemand wollen kann.

Biene_Rhododendronpark_Bremen_2016

Einige weitere Fotos habe ich auch gemacht. Schon noch. Irgendwie. Random. Ohne Motivlust. Einige sind durchaus hübsch: In praktisch-funktionaler Symbiose zwischen Parkschönheit und Technikwunder. Meine Leistung könnt ihr im Bereich der Minimal-Mitarbeit ansiedeln: Zwischen Fingerschnipp und Linsenöffner. Vollautomatisch. Fotos ohne Hirn. Sozusagen. Aber hübsch. Eben. Soll ja vorkommen.

Bach_Rhododendron_Blüten

Botanischer_Garten_Bremen_2016

Park_Botanika_Bremen_Weg

Rhododendron_rot_Blüte

Ein paar Videos gibt es auch von mir. Bei Snapchat (sarahmaria_blog). Dem Snapchat-Naturell entsprechend nun noch 20 Stunden dort abrufbar. Circa.

Und nun noch was Wichtiges! Zum Abschluss. Immerhin!