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Fast zurück – um Meeresbreite

Ihr habt euch sicher schon gefragt wo ich bin. Hoffe ich. Jedenfalls. Ein bisschen? Nun, ich war arbeiten. Und bin es noch. Ziemlich viel und lange um genau zu sein. Denn in glücklicher Fügung habe ich meinen Job gewechselt. Ich wollte und will mich in eine andere Richtung bewegen. Vor allem noch mehr in Sachen Text arbeiten. Und genau das mache ich jetzt – und zwar dort. Wohoo und Konfetti – bitte! Denn ich freu‘ mich so. <3

Aber. Nun. Ja. Aber: Aufgrund von Kündigungsfristen meinerseits – muss ich grad beides machen. Vorläufig – nun eben sehr viel arbeiten. Da blieb die Schreiberei hier bei mir im Blog doch etwas auf der Strecke. Um genau zu sein völlig. Doch ich hoffe ihr verzeiht mir die derzeit riesige Ruhe.

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Ich will mich auch gar nicht beschweren. ;) Erst recht nicht darüber, dass es am Wochenende erstmal Richtung Zingst ging. Zur Homebase des Herrn S..

Durchaus leicht geplättet schlugen wir dort Freitag gegen Mitternacht auf, um dann den Samstag am wunderhübschen Strand von Ahrenshoop zu verbringen. So richtig. Mit barfuß und knöcheltief im Wasser – ich jedenfalls. Der Herr S. verzichtete, denn er schniefte ein wenig; Brütete sich eine Grippe zurecht – wie er im Laufe des Wochenendes feststellen durfte. Seither mache ich einen durchaus großen Bogen um ihn. Denn der Zeitpunkt zum gemeinschaftlichen Fieberthermometer-Lutschen ist denkbar unglücklich.

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Also drückt mir die Daumen in Sachen tosende Grippe-Wellen. Und: Bis dahin. Bis bald. Bis gleich. Am Strand.

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#bubbleescape – Syrisches Kulturfest in Bremen

Vom 12.-19. August findet hier in Bremen das FUNUN-Festival des syrischen Exil-Kulturvereins (SEKu) statt. „Wir wollen mit der deutschen Bevölkerung in Kontakt treten – auf einer Ebene. Wir wollen raus aus diesem Status der Nehmenden. Es ist kein Flüchtlingsfestival, es ist kein ­Flüchtlingsorchester. Das sind professionelle Musiker.“ So die Initiatorin des  Festivals Jasmina Heritani im Interview mit dem Weser Kurier.

Und der Herr S. und ich waren am Sonntag da. In der Bremer Glocke. Das Programm begann mit der Ouvertüre von Mozarts „Entführung aus dem Serail“. Gleich darauf durften wir von Shalan Alhamwy die erste Uraufführung des Abends hören: „Scene III (in dem Ägäischen Meer)“. Seine Komposition widmet er den Menschen, die vor dem Krieg in Angst und Verzweiflung über das Meer fliehen mussten. Shalan Alhamwy „hat diese gefährliche Reise überstanden und seine Musik ist ein Manifest für Angst, Wut und Hoffnung. Gefühle, die ihn während seiner Flucht begleiteten“ (aus dem Programm).

In dem Stück für Violine und kleines Orchester war das Meer als mächtiges Klangvolumen allgegenwärtig – aber auch als sirrende Erkenntnis des Alleinseins, der Angst und eben der Wut. Der Stille inmitten des Tosens. Ein sehr trauriges und einschneidendes Stück. Ich würde es euch gerne zeigen, aber da es eine Uraufführung war, ist es derzeit noch nicht im Netz. Das Können von Herrn Alhamwy will ich euch aber trotzdem nicht vorenthalten. -> Klick.

„Scene III“ ist für mich auch ein Stück des Hinsehens und der Erinnerung: Bis Mitte Juni sind mehr als 3000 Menschen im Mittelmeer ertrunken. Ein Zahl die nicht fassbar ist, die es selbstredend nicht zulässt nicht hinzusehen. Und dennoch wird es getan. Der große Aufschrei angesichts der vielen verunglückten Boote aus dem letzten Jahr ist in 2016 bislang ausgeblieben. Die humanitären Katastrophen hingegen gewachsen. Es ist entsetzlicher geworden. Nicht besser. Auch wenn es nicht so wirkt – auf dem persönlichen Social Media Kanal der Wahl. Die Zäune um Europa und der viel erwähnte schmutzige Türkei-Deal, der uns allen als schmutziger Deal bekannt ist – wirken. Wir sehen es nicht. Wir wissen es nicht. Wir reagieren nicht mehr. Und warum: Eben weil wir schlicht nicht wollen. Die toten angeschwemmten Kinder in den Timelines möchte niemand sehen. Und mal Hand aufs Herz: Wer von euch kannte diese Zahl?

Syrian-Expat-Philharmonic-Orchestra

Der erste Teil des Abends wurde mit einer Arie aus der rund 120 Jahre alte Oper Thais des französischen Komponisten Massenet abgeschlossen. Gesungen von Racha Rizk. Mit einem wunderschönen, klaren und rundem lyrischen Sopran. Hier singt sie Händel: -> Klick.

Nach der Pause folgte die zweite Uraufführung des Abends: „Rhapsodie Pathétique – á la mèmorie de la mort des enfants“ von Shafi Badreddin als Nachruf der Kinder Aleppos. Ein Stück, das mich persönlich mit der in den luftleeren Raum, ins entmenschlichte Nichts fragenden Intensität einiger Stücke aus der (Nach)Kriegs-Komposition des zweiten Weltkrieges erinnert hat. Ganz besonders an den „Kaiser von Atlantis“ geschrieben von Victor Ullmann 1943/44 in Theresienstadt. Das Gefühl, das ich damals angesichts der Musik hatte – war wieder da: „Die Protagonisten befinden sich in einer grausam bedeutungslosen Zwischenwelt, in der alles ist und es doch keinerlei Handlungsspielraum gibt. Handeln ist kein Willensakt mehr, sondern eine externe Unmöglichkeit.“

Das Stück klingt für mich durch Disharmonien nach einer Unmöglichkeit des Seins, die vom sekündlich anwesenden Tod ausgeht – und schlimmer noch: Vom Tod der Kinder, der Zukunft, der Hoffnung. In zerrend fast-harmonisch klingenden Tönen. Wie neben dem Leben. Sehr schrecklich. Denn tote Kinder sind nur in einer Denke plakativ, die nicht in Gänze begreifen kann, was tote Kinder bedeuten. Das Stück von Shafi Badreddin jedoch blieb dort nicht. Es malte sich unermüdlich zurück in die Ton-Harmonien. Ins Leben – um sie dann wieder zu verlieren.

Das Stück von Shafi Badreddin für Orchester und Qanun (eine Kastenzither) wurde von Taufik Mirkhan als Solist an der Qanun begleitet. Hier bekommt ihr einen Eindruck von seinem Können -> Klick. Es folgten noch ein weiteres Stück von Ahalan Alhamwy, von Wanis Wartaniyan und Mohmad Abd Alkarem.

Das Festival zeigt die syrische Kultur, die im Begriff ist in vielen Teilen ausgelöscht zu werden. In all ihren Facetten, in Schönheit, in Handwerk und Kulturreichtum. In Syrien lebten vor dem Bürgerkrieg rund 21 Millionen Menschen. Laut Uno-Flüchtlingshilfswerk befanden sich 2015 über die Hälfte von ihnen, nämlich 11,5 Millionen auf der Flucht: 6,6 Millionen innerhalb des eigenen Landes und 4,9 Millionen außerhalb.

In Aleppo findet aktuell einer der größten humanitären Katastrophen der Welt statt. 2010 lebten dort rund 2,5 Millionen Menschen. Heute ist die Stadt zum größten Teil von der Versorgung abgeschnitten. Es gibt Luftangriffe auf Krankenhäuser, Hunger, Durst, allgegenwärtiger Tod, Fassbomben. Derzeit sind Schätzungen der UN zufolge rund 300.000 Menschen in Aleppo eingeschlossen. Und in vielen Nachrichten bleibt es eine Randnotiz. Einen Artikel der Meedia, den ich Dank Johanna gefunden habe: „Tod und Spiele in den Medien: Warum die ganze Welt in Rio zu- und in Aleppo wegschaut“ möchte ich euch daher sehr ans Herz legen.

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Dies ist (m)ein Beitrag zu meiner Blogparade #bubbleescape. Sie läuft noch bis zum 31. August 2016. Also krempelt die Ärmel hoch und macht mit!

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#bubbleescape – Ronaldo to your heart

Liebes Internet, bis gestern wusste ich gar nicht, dass du das machst, dieses #CR7-Bashing. Aber das liegt vermutlich ausschließlich an mir und der Tatsache, dass ich mit Fußball nicht sonderlich viel am Hut habe. Außer manchmal: Zur WM oder EM oder eben doch gar nicht. Je nachdem. Diesmal habe ich das eine oder andere Spiel geschaut. Eher das andere als das eine. Und mochte die Idee, dass Island gewinnt. Aber sonst bin ich da eher random. Eine von den Fans, die eigentlich keine sind.

Jedoch! Freunde: Das gestern war ur-traurig und dann ur-freudig. Genau genommen ernsthaft chic: Dass es in einer solch knallharten und korrupten Industrie, wie es der Fußball ja nuneinmal ist, noch Spieler gibt, die mit echten Emotionen um sich werfen: Es schlichtum nicht fassen können, es nicht wahrhaben wollen, dass das Knie nicht mehr mitmacht. Dasitzen und weinen. So, dass man mitweinen möchte. Dann vom Spielfeldrand aus alles geben, die Mitspieler herzen und den Trainer anbouncen. Vollkommen überschäumen.

Jaja, ich weiß, er macht es nicht so wie es muss. Es ist nicht so wie man sich selbst zu feiern hat. Und man darf auch nicht zu ehrgeizig sein. Und nicht zu viel trainieren. Und zu viel Gel wird auch nicht gern gesehen. Nicht zu viel Pose. Selbstinszenierung? Ja! – aber bitte nur so, wie wir es mögen. So, dass es nicht weiter auffällt – unter all den anderen durchgenormten Selbstinszenierungen. Unseren Selbstinszenierungen. Unseren Vorstellungen darüber, wie Emotionen auszusehen haben. Und Menschen.

Die Häme, die da im Internet gegen Ronaldo herumhasst, ist dermaßen eskalierend, dass einem tatsächlich gar nichts anderes übrig bleibt, als anzunehmen, die Menschen wären irgendwie persönlich involviert. Wären von Herrn Ronaldo face-to-face beleidigt worden. Oder gar angespuckt!

Dabei wird doch immer davon geredet, dass es im Fußball um echte Emotionen geht. Darum, wie spannend, wie mitreißend eben jene echten Emotionen sind. Genau wie gestern: Mehr Drama geht doch kaum! Der Held muss vom Platz. Er versucht es bis zum Schluss. Weint und kämpft. Die Mannschaft ist schwer getroffen. Wird zum Spielball der Gegner. Fängt sich. Irgendwie. Rettet sich. Und am Ende. Es hat schon keiner mehr geglaubt: Fällt es trotzdem. DAS Tor! Ein echtes Märchen!

Das man den Isländern gegönnt hätte! Da hätten alle gejubelt. Aber mal ehrlich? Waren sie das, was der portugisischen Manschaft nun in nahezu jeder Meldung abgesprochen wird: Die Besten? Wären sie wirklich und 100%ig die beste Mannschaft gewesen? Eher nicht. Aber die Geschichte passte nuneben besser. Das Märchen ist hübscher – und weitaus bequemer. Helden, die als Helden kommen, sind einfacher – als Helden, die dringend Helden sein möchten.

Sich ansehen zu müssen, wie Herr Ronaldo dahinschreitet. Zum Ball. Empfinden viele offenkundig als Qual. Von fremdschämen ist die Rede. Aber ist es wirklich so, dass wir uns für ihn schämen? Oder eher vor uns? Davor, dass derart große Gesten, derart viel Einforderungen von Raum und Aufmerksamkeit Angst machen? Und auch neidisch. Sogar eigentlich vor allem neidisch. Auf  die offensive Aufmerksamkeit. Und die Schadenfreude nur allzu groß ist, wenn dies Alles in einer Niederlage endet: Wenn der Ball an die Latte geht?

Es gibt wirklich sehr, sehr Vieles, sehr viel Normalität, die uns abverlangt wird. Die wir uns mühsam erarbeitet haben. Für unseren festen und rechtmäßig Platz. Hier und in der Mitte der Gesellschaft. Ein Platz mit sehr viel „Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen“ Attitüde! Norm ist uns allen sehr wichtig. Geworden. Über die Jahre. Ich weiß, ich weiß, wir sagen alle, dass wir Menschen mit Ecken und Kanten mögen. Aber. Das. Stimmt. Nicht.

Am Ende wollen wir alle und alles so haben, wie es muss. Wie es sich gehört. Und Fußballer, die wie John Wayne breitbeinig zur Tat schreiten, mögen wir. Nuneben. Solange sie nicht zu gekämmt und nicht zu schön sind – und auf keinen Fall Angst vor Motten haben. Als Haudegen darf man das. Sonst eben nicht. Nie.

Und genau dorthinein twitterte gestern kurzum die stellvertretende Vorsitzende der CDU. Mitten in die Jubel-Szenen: Dass sie nun eben findet, Ronaldo wirke irgendwie verhaltensauffällig.

Nun, mal abgesehen davon, dass das nicht nur ziemlich plump sowie vollends unnötig war: Ist es eben auch ein Ausdruck dessen, dass zu viel Emotionen nicht auszuhalten sind. Und sich selbst ein Medienprofi, wie sie, zu solch Twittermeinungspeinlichkeiten hinreißen lässt: Dass bitte! Bitte zur Norm zurück gekehrt werden möge. Umgehend! Selbstredend. SCHNELL!

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Dies ist (m)ein Beitrag zu meiner Blogparade #bubbleescape. Sie läuft noch bis zum 31. August 2016. Also krempelt die Ärmel hoch und macht mit! Dieser Beitrag war ungeplant – aber dafür spontan – und erstaunlich passend. Also: To be continued. <3

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[Blogparade] #bubbleescape – Leave your Filterbubble

Wenn ich Nachrichten sehe, Hasskommentare im Netz verfolge, ernsthaft krude Gedankengänge nacherlese. Mich frage, wie Menschen dazu kommen: Wie sie je zu ihrem Urteil kamen? Das sie nun im Netz verteilen? Woher sie eben nicht nur ihre verworren Argumente haben, sondern auch ihre tiefen Überzeugungen – gemäß dem Henne-Ei-Problem: Was war zuerst da?

Dann denke ich allzu oft: „Wenn sie doch nur wüssten“!

Wie es wirklich ist. In einer Flüchtlingsunterkunft. Zum Beispiel. Wären sie doch nur einmal dort gewesen, wüssten sie: Wie wenig es mit dem zu tun hat, was da im Netz steht. Wie absurd. Wie weit weg. Wie zwei Parallelwelten. Die eine real – die andere realexistent im Netz.

Seit dem Brexit wabern Videos von fremdenfeindlichen Eskapaden durch meine Timeline. Leute werden dort auf offener Straße beschimpft und mit Vorurteilen degradiert: Ein Brite mit dunkler Hautfarbe in einem Bus von Jugendlichen angeschrien. Einer Einwanderin aus Deutschland Hundekot ans Haus geschmissen. Sie rief weinend beim Radio an: klick.

Und hier? Die AfD hasst sich nach wie vor immer weiter die Nazi-Klimax nach oben (ihre jüngste Diffamierung – nur ein Beispiel von vielen). Und derweil wächst und wächst die Hoaxmap – sie verzeichnet all jene Gerüchte, die verbreitet werden. Die allesamt widerlegt wurden. Und dennoch werden sie weiter geteilt, verbreitet, geglaubt.

Wir brauchen Geschichten. Gegengeschichten, die wir teilen können. Echte Erfahrungen, Begegnungen. Ja: Realität – darüber, wie es wirklich ist. Darüber, was tatsächlich stimmt. Wir brauchen mehr ehrliche Offenheit. Neugier. Weltinteresse.

Denn. Hand aufs Herz: Wann habt ihr das letzte Mal eure Filterbubble verlassen? Wann seid ihr in etwas hineingesprungen? In etwas komplett Neues? Dass euch verändert hat? Vielleicht auch einiges abverlangt hat? Und schließlich eure Welt erneuert hat? Wann habt ihr das letzte Mal mit Menschen gesprochen, die nicht euren Alltag leben? Und wie oft habt ihr all die Emotionen in den Medien überprüft? Habt ihr mal nachgefragt? An erster Stelle? Und mal ehrlich: An wie vielen Stellvertreter-Diskussionen wart ihr beteiligt? Wisst ihr wirklich wovon ihr sprecht?

Wann habt ihr das letzte Mal: „Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum?“ gefragt. Laut? Und bis ins Detail? So wie früher? Wie wir es gelernt haben? Denn: Darum soll es gehen! Fragt nach. Verbreitet Realität – nicht Hörensagen. Geht an Orte, die ihr nicht kennt. Leave your Filterbubble. Denn hey: Es fehlt uns hier an eins: An neuen Erfahrungen. An echter Kommunikation! Und darum möchte ich euch in dieser Blogparade bitten. Teilt eure neuen Erfahrungen im Netz. Zu Hauf! <3

° Seid fair! Fragt ggf. bitte alle an euren Beiträgen Beteiligten, ob sie einverstanden sind mitzuwirken, ob sie in Bild oder Ton veröffentlicht werden möchten. Denn was im Netz steht, ist öffentlich.

° Haters gonna hate – aber nicht hier – Punkt! Solche Beiträge werde ich hier kicken.

Wie ihr teilnehmen könnt:

° Die Blogparade startet genau jetzt und endet am Sonntag, 31. August um 24:00 Uhr.

° Je nachdem, wie viele Beiträge zusammen kommen, werde ich sie entweder in einem oder zwei Teilen hier auf dem Blog vorstellen.

° In der Zusammenfassung stelle ich jeden Beitrag mit Verlinkung, einer kurzen Einleitung und/ oder einem Zitat aus eurem Text vor.

° Postet mir bitte einen Link zu euren Beiträgen hier in den Kommentaren. Nur hier. Schreibt sie mir bitte nicht per Mail oder PN oder Ähnliches: Ich komme sonst völlig durcheinander. Sorry.

° Ich möchte keine inhaltlichen Vorgaben machen. Jedoch behalte ich mir vor, Texte nicht zu verlinken: Jene, die nicht dem Sinn dieser Blogparade entsprechen. Das Gegenteil wollen. Trollen.

° Ihr könnt das Hashtag #bubbleescape nutzen oder weglassen. Macht es, wie ihr mögt.

° Bitte reicht nur neue Beiträge ein, keine aus dem Archiv.

° Bitte verlinkt diesen Ankündigungstext zur Blogparade außerdem in eurem Posting.

Und wenn ihr mögt – nehmt einen Banner mit. Wenn ihr andere Größen braucht, sagt Bescheid, ich passe sie an. Das geht schnell.

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